Bayerisches Staatsministerium wirbt mit KOMPAKTMEDIEN für Weiterbildung

24. September 2020

Mit der Kampagne „komm weiter in B@yern“ will das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ein starkes Signal für berufliche Weiterbildung setzen.

Wer sich in Bayern für Weiterbildungsmöglichkeiten interessiert, muss nicht lange suchen: Mit kommweiter.bayern.de stellt das Bayerische Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales ein neues Online-Angebot zur Verfügung, auf dem alle Informationen zum Thema gebündelt sind. Die Webseite bietet als zentrales Weiterbildungsportal einen Überblick über die vielfältigen Qualifizierungsmöglichkeiten im Freistaat und führt mit seinem Lotsen Berufstätige und Unternehmen zu passgenauen Beratungsangeboten und Förderungen.

In Kooperation mit der Internetagentur Sandstein Neue Medien aus Dresden, die das Portal technisch umgesetzt hat, hat die in Bildungsthemen versierte Agentur KOMPAKTMEDIEN die inhaltliche Konzeption und fachlichen Content erstellt – aktuell, verständlich und qualitätsgeprüft. In 15 Erfolgsgeschichten von Persönlichkeiten und Unternehmen, die die Weiterbildungsangebote in Bayern bereits für sich genutzt haben, werden zudem die vielen Möglichkeiten und Chancen anschaulich dargestellt.

Aufgewertet wird das Online-Angebot mit einer Reihe von Bewegtbildformaten: Ein animierter Erklärfilm beschreibt die neue Arbeitswelt und animiert zur Teilhabe. Mit einer Serie von inspirierenden Testimonialfilmen wird diese Teilhabe konkret. In ihnen erzählen echte Aufsteigerinnen und Aufsteiger aus verschiedenen Branchen und Landesteilen von ihrer Geschichte, ihren Perspektiven und dem Karriereschub, den sie durch eine Weiterbildung erfahren haben. In einem Imagefilm richtet sich schließlich die zuständige Staatsministerin Carolina Trautner selbst mit einem Appell pro Weiterbildung an die Zielgruppe.

Das Staatsministerium zeigt zudem eine Serie von fünf Kampagnenmotiven, die zu einer Auseinandersetzung mit dem Thema beitragen sollen. Die Motive unter anderem aus den Bereichen Handwerk, Erziehung und Industrie kommen digital und im Stadtbild zum Einsatz.